IN. C W 60 c □ O 60 ! C 3 N IKS WON CHYR DIE UNIVERSELIE KRAFTPROTOTIPE ETEROID% RICH No NAKEADEM AUTORA LWÔW 1924 be c — O 6 P. l. ‘V.". 4 4 " i 0 N : c —C Co o 8 B CO o O. 6 9 1 VORWORT, Alle Sinneseindrücke, welche wir aus der uns umgeben- den Weltspähre empfangen, enthalten in ihrem Wesen, als vollendete physikalische Fakte eine geleistete Arbeit. Jede Arbeit entspriest aus der energiellen Einwirkung der Kraft aut die Ueberwindung des materiellen Beharrungs. Wiederstandsvermögens, resultirt daher aus dem Wesen der vier sinnlich nicht wahrnehmbaren Grössen resp. Begriffen, namentlich: „Der Kraft, Materie, Raum und der, sich an das materielle Beharrungs & Wiederstandsvermögen, präzise an- schliessenden Zeit. Mit Rücksicht auf jene, durch einen jeden physikalischen Akt veranlasste Störung des Gleichgewichtes der Kräfte im Raume ist die Ausbreitung der dynamischen Wirkung des ge- gebenen physikalischen Aktes aussehlieslich nicht an jene Stelle gebunden, wo derselbe sich abgewickelt hat, sondern die energielle Wirkung verpflanzt sich induktiv auf seine Um- gebung, mitunter segar, auf beträhtliche Entfernungen. Jeder empfangene Sinneseindruck enthält daher auch einen gegebenen Bruchtheil der in dem diessbezüglichen physi- kalischen Akte thätigen Energie, ewentuell auch der geleiste- ten Arbeit, welcher vermittelst der Sinneswerkzeuge aufgenom- men, durch die daran sich anschliessenden Nervenleiter dem Gehirnsanktuarium zugeführt, daselbst eine demgemässe Ve- ränderung in dem Zellensystem der Gehirnmasse bewirkt, um dann als ein Sinneseindruck dem individuellem Bewustsein einverleibt, die Bereicherung des Gedächtnisses und der indi- 3 viduellen Erfahrung zu begründen. Wiewohl die gegenwärtig dominirende ehrwürdige Wissenschaft eine Trennung zwischen der Kratt & Materie keinenfalls anerkennt, so ist denoch in der logischen Hinsicht, diese Trennung vollends statthaft, denn die Kraft selbst, ist ein, durch die menschlichen Sinne nicht wahrnehmbarer Begriff, namentlich: „Einer aus einen fixen Punkte gränzenlos in die Unendlichkeit sich erstreckendem, die Materie abstossenden Tendenz, oder auch „Einer aus der gränzenlosen Unendlichkeit zu einen gemeinschaftlichen fixen Punkte gerichtete Anziehungs-Tendenz, mithin ein Zustand, welcher wohl geistig feststellbar, jedoch vermittels einer konvenzionellen Sinnesthätigkeit nicht erfasst werden könne, dagegen der Begriff der Materie, anthält in seinem Wesen" : Einen mit Aussenflächen präzise begränzten, mithin vollends abgeschlossenen mit Beharrungsvermögen & Wiederstandslei- stung ausgestatteten, einer Krafteinwirkung Wiederstand dar- bietenden kubischen Raum, bildet daher einen ausgeprägten Kontrast des Kraftbegriffes, umsomehr auch als zur Ueber- windung der Trägheit der Materie nicht nur Kraft, sondern auch die Zeit erfordrt wird, während die energielle Tendenz nicht nur total frei, sondern such vollends zeitlos einen uhendlichen-unbeschränkten Raum zu beherschen vermag so- bald keine materiellen Hindernisse resp. Wiederstände in diesem Raume zu bewältigen sind. Von diesem Standpunkte aus beurtheilt, sind alle Er- scheinungen, welche man gegenwärtig, sogar wissenschaftlich als physikalische Krafterscheinungen spezifizirt, in der wahr- haften Wirklichkeit, unbestreitbare Erscheinungen einer gelei- steten Arbeit in welcher immer ausschliesslich die identisch gleichgeartete Prototype der Energie thätig war, jedoch in Folge verschiedener materieller Wiederstände, auch verschiede- nen Transformationen unterworfen war, mithin auch durch die Sihneswerkzeuge demgemäss verschiedenartig aufgefasst, dem Bewustsein einVerleibt, und eine der Sinnesaktion gemässe Klassifikation erlitten hat. Um diese Ansicht wahrheitsgemäss beurtheilen zu kön- nen, ist es unbedingt nothwendig jenen Urzustand des proto- typen Kraftzustandes zu erkennen, welcher in seiner ursprün- glichen Form beinahe unüberwindliche Schwirigkeiten der sinnlichen Erfassung darbietet und dessen Erfassung die Zejt beinahe eines ganzen Menschenlebens erfordert hat. HISTORIE DER ENTDECKUNG DES ETEROIDS. Das Jahr 1878, in welchem die französische „Exposition universelle“ mit ihren elektrischen Novitäten den ersten grös- seren Anstoss zur Verwertung der Elektrizität im Grossen gab, veranlasste auch hier im galizischen LEMBERG die Installi- rung einer elektrischen Bogenlichtbeleuchtung in dem Sale des hiesigen Parlamentsgebäudes, zu welcher Beleuchtung der Autor den meisten Impuls gab, wiewohl man diese Lichtart verdächtigte, dass dieselbe deprimirend auf die Parlamentsredner einwirke. Nur der Kenner der damaligen Zustände ist im Stande zu beurtheillen, mit welchen aussergewöhnlichen Hindernissen, Wiederwärtigkeiten, und Anfeindungen in jener Zeit, ein im industrielosem Lande vereinsamter Konstruktuer zu kämpfen hatte, um eine solche, aus einem Complexe von elektrischen Bogenlampen bestehende Installation, mit den am Platze ver- fügbaren Kräften, selbständig bewerkstelligen zu können; — derselbe war vollständig — auf sich selbst angewiesen, und konnte nur sein eigenes Wissen und eventuell seinen Scharf- sinn zu Rathe ziehen, sowohl in der Motorenbeschaffung als auch im Baue der elektrischen Lichtmaschinen, Bogenlampen, diverser Hulfsapparate, was alles an Ort und Stelle hergestellt wurde, & Leitungmateriales — mithin gab es auch selten eine vollends fehlerfreie elektrische Installation. . , Unregelmässige Funktion des Motors, der Vorgelege, un- genügende Isolation, Kurzschluss, unpräzise Funktionirung der 4 5 Bogenlampen ect. — waren die gewöhnlichen Ursachen der Misstände, welche sich bei einem länger andauernden Betriebe ergaben. Dasselbe ergab sich auch bei der elektrischen Installa- tion in Lemberger Landtagsgebäude, und als eines schönen Abends im Jahre 1879-1880 eine anhaltende Serie hinter einander folgender Kurzschlüsse & Stromunterbrechungen zu- fällig erfolgte, so ergab sich zum vollen Erstaunen, dass jene durch die Kurzschlüsse und darauf folgende rasche Unterbre- chungen eines potenten hochgespannten Gleichstromes welcher durch eine, magnetisch separat angeregte Dynamo produzirt wurde und welche vermittels zweier 6 HP. Ottomotoren ange- trieben wurde, so potente elektrische Wellen sich ergaben, dass in den an das Maschinenlokal lichtdicht sich anschlies- sender Nachbarräumen, blitzähnliche Lichterscheinungen eines fahlen weissen Lichtes bei einer jeden Stromunterbrechung wargenommen wurden. Vermittels eines automatisch rasch und präcise gut un- terbrechenden Aparates, welchen der Autor konstruirte, im Jahre 1883 in Wien in der elektrischen Ausstellung ausstellte, wo derselbe auch durch den Vertreter des Elektrikers, Grafen Dumonsel fotografirt und hernach nach der Krakauer Ausstel- lung im Jahre 1886, dem k. k. Politechnikum in Lemberg verehrt wurde, konnte diese Erscheinung wiederholt werden. Die Folge davon war, dass man dann zu der nachfol- genden Erfahrung gelangte, wobei auch die Ankerbewicklung der Dynamo trotz sorgfältigster Isolation mehrmals durchge- schlagen und auch theilweise verbrannt wurde. Doch das Er- gebniss dieses Versuches war insofern wertvoll, dass man zu der Erkenntniss gelangte dass der elektrische Zustand einer solchen Elektrizität erregenden Maschine darin besteht, dass auf dem passiv sich verhaltendem Leitungsdrate der Anker- bewicklung ein ätherisch sich verhaltendes, materielles Agens seinen Sitz habe, in dem einem magnetischen Polfelde ver- dünnend, dagegen aber in dem zweiten eonträren Polfelde 6 verdichtend, beeinflusst wird, so sobald eine halbe Umdrehung des Ankers erfolgt, die Diferenz der magnetisch bewirkten Veidünnung & Verdichtung sich ausgleichend, in der Form eines elektrischen Stromes in der Leitung äussert. Sobald jedoch eine rasche Unterbrechung des Stromes stattfindet, so ist trotzdem dieses aut der äusseren Oberfläche des Leitungsdrahtes kreisendes ätherisches Agens, welches ein sehr geringes materielles Beharrungsvermögen besitzt, dennoch nicht ausgeschlossen, dass ein Bruchtheil dieser wunderbaren laterie, in den umgebenden freien Baum frei, herausgeschleu- ert werden könne, — und nachdem daselbst auch ein iden- tisch gleiches Agens — vorhanden sein könne, welches dann, in Folge des aus der Leitung herausgeschlauderten Materials in seinem energiellen Gleichgewichte gestört wurde, so ist auch damit eine stichhältige Veranlassung zu einer, die undurch- sichtigen Körper durchdringenden Lichterscheinung gebothen, mit hin die Böntgensche Lichtwirkung und auch die Dr. Hertz’sche Wellenerscheinung klargelegt. Um diese Ansicht evident zu bewahrheiten, wurden trotz der drohenden Gefahr, welche ein hochgespannter elek- trischer Strom darbietet, eifrige Anstrengungen gemacht, um jene, mutmasslich während’ einer sehr rapiden und vollkom- menen Unterbrechung in den Baum von der Leitung fortge- schlauderten Partikeln, welche ein nervus rerum des elektri- schen Stromes repräsentiren, behufs einer näheren Untersu- chung aufzufangen, was endlich und schlieslich unter Aus- dauer, Verspottung der Gefahr und theilweiser Zerstörungen mehrerer Ankerbewicklungen, dennoch erreicht wurde. Dadurch gelangte man in den Besitz eines ungemein eigenthümlichen, flüchtigen Stoffes, an welchem die sonst be- kannten elektrischen Erscheinungen nicht hafteten, welcher sich zu grün-rötlich schillernden, in gedämmten Lichte gut sichtbaren Kügelchen, resp. Tropfen, analog wie Quecksilber ballte, welche zwischen zwei Glaswänden unter gut fühlbaren elastischen Wiederstandsleistung, wie elastische Gummikügel- • 7 chen zuerst kreisförmig platgedrückt, jedoch nachher unter vermehrten Drucke zu leuchtenden Sandkügelchen zertheil wurden. • Mit Rüchsicht auf die bedeutenden Kosten, konnten wei- tere Versuche nicht mehr durchgeführt werden, und die Wei- tere Aufgabe geboth eine Maschienenkonstruktion zu erfinden, vermittelst welcher die Beschaffung dieses wunderbaren Stof-t es gefahrlos und mit geringen Kosten erreicht werden könnte. Mühevolle Jahre vergingen, elende Zustände, Entbehrunn- gen Enttäuschung, und gelehrige Verspottungen, brachen nicht den festen Willen, — tausende von Projecten und hun- derte ausgeführter Dispositionen, erhellten und klärten schliess- lich diese undankbare Aufgabe, und nachdem man beinahe der Verzweiflungen anheimfiel — erreichte man schliesslich die Möglichkeit ein brauchbares Modell berzustellen, vermittelst welchem im Kleinem gefahrlos dieser Stoff beschafft werden könnte, wodurch auch dessen nachstehenden Eigenschaften festgestellt werden konnten, namentlich: 1. Derselbe besitzt im bestimmten Grade die konventio- nellen Eigenschaften des materiellen Zustandes, namentlich im Zustande der Ruhe bildet derselbe, solche im gedämmten Lichte gut sichtbare, und fühlbaren Wiederstand darbietende Kügelchen, nimmt mithin ein, und füllt auch aus, einen be- gränzten kubischen Baum, ist auch in einem bestimmten Grade beharrungsvermögend, und so weit es sich bisher teststellen liess, ist derselbe unwägbar, hat aber jedoch die Eigenschaft das Gewicht der wägbaren Materie sowohl im positiven als auch im negativen Sinne zu beeinflussen. • 2. Derselbe dringt, sickert & strahlt durch alle festen, flüssigen, und gasförmigen körperlichen Massen hindurch, wo- bei die Metalle, besonders aber das Kupfer, den meistgrössten Wiederstand gegenüber dieser Durchdringungstendenz dieses Stoffes darbietet, so dass sich auf der Oberfläche der Metalle, eine dieser Tendenz äquivalent dichte Schichte dieses Stoffer bil- det, wodurch der elektrische Zustand der Metalle bedingt wird. 8 Derselbe ist plus oder minus, je nachdem die Belegungs- aktion eine centrifugale, oder eine centripetale Bichtung gegen den undurchdringbaren Metallkern hatte, und artet zum elek- trischen Strome auf langgestreckten Metalleitern aus, sobald durch irgendwelchen Einfluss die Gleichmässigkeit der Bele- gung auf irgend welcher Stelle, oder noch besser auf zwei Stellen eines kreisförmigen Leiters durch Verdichtung & Ver- dünnug verändert wurde, was sich experimental vermittelst des magnetischen Einflusses sehr einfach bewerkstelligen lässt. 3. Im strahlenden, d. i. in einem vom fixen Punkte, emissiv, ohne jeglichen materiellen Leiter sich forpflanzendem Zustande, weist dieser Stoff solche, mit dem Lichte identisch gleiche Eigenschaften auf, jedoch mit dem markanten Unter- schiede, dass der sinnlich erfassbare Eindruck dieses Lichtes vermittelst des Auges erst dann möglich wird, wen irgend welche materielle Hindernisse dieser Strahlung wiederstands- leistend entgegenwirken, sonst aber mit Bücksicht auf die vor- herschende gegenseitige expanssive Abstossung, zertheilt sich diese Strahlung, analog wie jene des gewöhnlichen Lichtes, gemäss den Quadraten den Entfernungen, lasst sich dagegen aber von der geraden radialen Bichtung, entweder durch eine magnetische Einwirkung oder aber auch durch eine solche, um ihren Schwerpunkt rotirende materielle Massen ablenken, doch die abgelenkte Strahlungstangente besitzt die Eigenthüm lichkeit, dass dieselbe immer, eine gegen die Rotationsrich- tung diregirte Bichtung aufweist. Diese Strahlung ertheilt auch allen leicht beweglichen Körpern, sobald dieselben sich im Bereiche der Strahlung be- finden, eine rotirende Bewegung, wobei die Eotationsachse mit Ausnahme der darauf wirkenden Strahlungrichtung, alle ande- ren Positionen haben und auch in einer X beliebigen Eich- tung rotiren könne. Von zwei in einander oder übereinander geschobenen Massen, welche frei bewegbar sind, rotirt immer die eine rechts und die andere links, auch können ohne Nach- theil diese Eotationsachsen der beiden rotirenden Massen ver- 9 schidenartig untereinander differiren mit Ausnahme jedoch der Strahlungsrichtung in welcher keine Rotation erfolgt. Solche auf diese Art in Rotation versetzte Massen wei- sen auch eine nachweisbare, koncentrale Anziehung auf, fer- ner auch eine Beleuchtung und Erwärmung jener von den Strahlen getroffener Fläche, und auch eine in der Richtung der Rotationsachse sich erstreckende magnetische Polarität auf, welche im Falle, sobald zwei Massen in einander rotiren, nicht mehr mit den Rotationsachsen übereinstimmt, sondern eine an- dere, durch die Magnetischen Potenzen der rotirenden Massen bedinngte Situation einnimmt; daraus folgt auch dass der Zu- stand einer magnetischen Polarität, auch vermittelst der Rota- tion, einer sonst unmagnetischen Masse angeregt wird, wobei die Linksdrehung einen Südpol, und die Rechtsrotation, einen Nordpol ergiebt. Ferner werden alle durch diese Strahlung getrofienen Metallflächen elektrisch angeregt und das auch noch dann, wenn zwischen dem Strahlungpunkte und der Metallfläche, eine elektrisch isolirende Masse die Strahlung behindert. 4. Diese Strahlung durchlöchert häufig dünne Glaswände in der Weise, das z. b. Wasserstofl H. durch dieselben durch- zudringen vermag, währene gegenüber der atmospärischen Luft eine hinreichende Abdichtung noch besteht. 5. Diese Strahlung beschleunigt evident sehr wirksam die Pflanzenvegetation, nicht nur in der Nähe sondern auch in der gemässigten Ferne. Die nähere Untersuchung ergab, dass diese Beschleuni- gung anlässig, der vermittelst dieser Strahlung bewirkten Po- tenzirung des osmotischen Druckes in den Zellengeweben der Pflanzen, begründet wird. In ähnlicher Weise wirkt diese Strahlung regenerirend aut den biomechanischen Proces des animalischen Körpers und diess nicht nur durch direkte aussere Bestrahlung der Körperoberfläche, sondern auch durch die Einathmung, jener vermittelst der Bestrahlung hochaktivirter Respirationsluft. Diese aktivirte Luft, derren Gase sich noch der Bestrah- lung, beinahe in dem Zustande statu nascendi befinden, ent- hält erwiesenermassen keinen Ozon, besitzt jedoch dennoch das Vermögen, sogar auf hochgradige Goldlegirungen oxidi- rend, namentlich schwärzend, einzuwirken. Einer der Apparate zur Untersuchung des osmotischen Druckes, wurde auch im Jahre 1886, vom Autor dem k. k. Politechnikum in Lemberg, verehrt. • 6. In der Strahlung lassen sich verschiedene, dem Ver- derben leicht unterliegende Stoffe konserviren, auch in den Getränken welche bestrahlt wurden, nimmt man Veränderun- gen sowohl des Geschmackes als auch des Geruches deutlich wahr. Ferner können Flüssigkeiten in eine dem Sieden ähn- liche Wallung gebracht, bei gewöhnlicher Temperatur und normalen Luftdrucke der Verdampfung unterliegen. , 7. Diese Strahlen enthalten auch magnetische Elemente in ihrem Wesen und desshalb spalten sich dieselben auch im magnetisccen Felde in zwei Gruppen färbiger Strahlen, na- mentlich in: Roth & Grün, und auf jener Stelle, wo sich noch ein schmahler Streifen dieser beiden Farben gegenseitig über- deckt, erscheint ein schönes Ultramarinblau als eine aus Roth und Grün, zusammengesetzte Farbennüance, mithin gleichsam eine neutrale Farbe, welche als die prototype der reinen weis- sen Licherscheinung zu betrachten wäre, sobald die Intensität des Lichtes eine hohe Potenz erreicht hat. 8. Der energielle Einfluss der Strahlung, derren Elemente muthmasslich aus: Beinahe unendlich kleinen, ungemein rasch fortgeschlauderten Kügelchen besteht, so wie diess durch das Zerdrücken von grösseren Kugeln in solche kleine, sinnlich nicht mehr wahrnembare Partikeln, nachweisbar ist, pflanzt sich durch alle Körpermassen mit Ausnahme der Metalle be- dingungslos hindurch, und es können daher auch noch dann körperliche Massen in Bewegung versetzt werden, welche ver- mittelst einer nichtmetallinischen Materialumhüllung, vor ei- nem directen, kontaktlich-wirkendem Einflusse isolirt sind. 10 11 9. Dieses Agens ströhmt mit einem gut fühlbaren und hörbaren Geräusche aus der Maschine und assert das sehr gut nachweisbare Bestreben den atmospährischen Druck zu- rückzuschieben oder auch zu neutralisiren; aui der Wasser- oberfläche flackert es blitzschnell als wie ein Irrlicht und ver- schwindet dann unter der Zurücklassung eines Geruches nach reiner erfrischender Luft. 10. Dieses Agens aktivirt durch seine Strahlung die Luft, welche dadurch das Gepräge einer reinen und sehr frischen Kuft empfängt und unter volständigen Lichtabschluss einen fahl leuchtenden, das Auge ermüdenden Nebel verbreitet. 11. Dasselbe lasst sich unter bestimmten Bedingungen accummuliren, doch ist dasselbe in Folge seiner Eigenschaft d. i. des Durchdringens durch die Gefässwände auf eine län- gere Zeit nicht aufbewarbar. Das Durchdringen differirt bei verschiedenen Materialien, dasselbe ist geringer bei elastischen weichen, kleiner als bei festen und harten Körpern; Metalle, wiewohl beinahe unduzchdringbar, erweisen sich in Folge der Annahme elektrischer Ladungen nicht nur unbrauchbar, son- dern auch in manchen Beziehungen sogar gefahrdrohend. 12. Vermittels dieses Agens unter Anwendung dement- sprechender Dispositionen, kan man an leblosen Materialien analoge Refleksbewegungen insceniren wie dieselben den le- benden Organismen, eigen sind. LOGISCHE SCHLUSSFOLGERUNGEN. Auf der Basis der Entdeckung dieses prototypen Stoffes, welcher sich als eine: Aetherhafte Materie bekundet und den man „ETEROID oder ELEKTROID auch HIMMELSFLUID“, benannte und das mit Rücksicht darauf, dass derselbe der Sonne entstammt und auch dass dessen Thätigkeit auf der Erde nicht constant und gleich ist, sondern schwankend, von der jedesmaligen Situation der Erdmasse zum Sonnenkörper 12 abhängig ist, wobei das Jahresmaximum auf den kürzesten Tag und das Minimum auf die kürzeste Nacht, dagegen das Ta- gesmaximum kurz vor einem jedem Sonnenafgang und das Minimum zwölf Stunden nachbar erfolgt, lassen sich nachste- hende Schlussfolgerungen ableiten: 1. Dieser Stoff ist überall auf der Erde vorbreitet, durch- dringt derren materiele Massen, lagert auch in verchiedenen Dichten auf den materielen Oberflächen und ist auch ein in- tegraler Bestandtheil, der die Erde umfassenden Gaas & Dunst- atmospäbre; Derselbe ist die Seele aller energieller Erschei- nungen äuf der Erde. In dieser Hinsicht beurtheilt, giebt es nur einen proto- typen Zustand sowohl der Energie als auch der Materie, und alle materiellen Elemente bilden eine, mit der Zeit endlos sich ergebende Gruppe, verschiedenen energiellen Einflüssen aus- gesetzten, eines und desselben prototypen materiellen Zustandes. Alle bekannten elementaren Materien der Erde sind nur relative Materiengrössen ! dagegen eine vollendete positive Ma- terie, müsste die gleiche Wiederstandspotenz bezitzen, als jene der aut der Erde thätigen Energiepotenz sich beziffert. Es ist auch zu vermuthen, dass der Eteroid, sobald der- selbe seinen energiellen Zustand so weit eingebüsst hat, dass die gegenseitige expansive Represion seiner Theilchen behoben wurde, derselbe als ein energiebefreites Condensationsprodukt auch, die wägbare, beharrungs-wiederstands vermögende, ma- terielle Prototype representiren könne. 2. Der materielle Zustand ist unbedingt ein intergraler Zustand der Erde, begründet derren beharrungs und wieder- standsvermögende Masse, dagegen, der energielle Zustand, ist nur ein lebenspendender, fremder Gast der materiellen Erde, welcher seine Quelle ausschlisslich in der Fotospähre der Sonne hat, welche bestimmt durch eine noch potentere Energiespähre eines von der Sonne noch grösseren Himmelskörpers in ihrem status quo erhalten wird, was mit Rücksicht auf die eigene Rotation der Sonnenmasse als vollends bestätigt erscheint. 13 Es ist daher auch höchswahrscheinlich, dass die Sonne kein in Tausenden von Wärmengraden erglühender Himmels- körper sein könne, sondern einen festen Agregatzustand hat? von einer potenten, eventuell sogar kalten, energiellen Spähre umgeben ist, derren etherhafte Partikeln expansiv, mit einer beinahe unendlichen Geschwindigkeit, radial abgestossen, in die Unendlichkeit des Universume emittiren. Auch unterliegtes keinem Zweifel, dass das Erdinnere nicht aus prähistorischen Zeiten, sonder bestängig, mithin auch ge- genwärtig anlässig der beständigen energiellen Sonnenstrahlung und dem dagegen wirkenden materiellen Erdwiederstande, stets im flüssigen Zustande erhalten werden könne, sobald in Erwä- gung gezogen wird, das nachdem momentan immer nur ein bestirnter quadratischer Bruchtheil der peripherischen Ober- fläche, anlässig der Erdrotation nur eine sehr kurze Zeit der ' darauf quasi senkrecht einwirkenden Sonnenstrahlung, dagegen ohne Unterlass der Abkühlung ausgesetzt, ist es einleuchtend, dass die inneren Materienmassen der Erde derren Rotations- geschwindigkeit gegen das Centrum der Erde auch eine gerin- gere, im Centrum sogar nul ist, daher die Zeit der Bestrahlung eine demgemäss grössere und die Wärmeabgabe nach aussen auch eine kleinere sei, in einem anhaltend flüssigen Zustande sich befinden müsse, dazu auch noch in einor, der äusseren festen Erdhülle entgegengesetzten, Rotationsrichtung begriffen ist und dadurch auch die Temperaturvertheilung in der Erdmasse zur Erträglichkeit des organischen Lebens, vermittelt wird. 3. Alle materiellen Wiederstände, welche der energiellen Sonnenstrahlung im freien Welträume einen Wiederstand dar- bieten, namentlich alle Massen, der zum Sonnensystem zuge- hörigen Planeten & Sateliten, nehmen einen zu ihrem materielen Wiederstandsvermögen aquivalenten Theilbetrag der energiellen Sonnenstrahlung in Anspruch, wobei ‘dieselbe, gemäss der Ver- schiedenartigkeit jener zu überwindender Wiederstände, welche den planetaren Massen eigen sind, sich in demgemässe, ver- schiedenartige energielle Wirkungen & Erscheinungen, um- transformirt, namentlich als Anziehungs & Abstossung, als mechanische Rotations & Umlaufswirkung um die Sonne, ferner als Licht, Elektrizität, Magnetismus, Wärme, Schall, osmotischer Druck etc. thätig ist um dann schliesslich auch alle chemi- schen, organischen, biomechanischen Prozesse sowohl zu be- gründen als auch aufrecht zu erhalten. Jener freie Theilbetrag dieser energiellen Strahlungs- materie der Sonne, weicher in der wiederstandsmateriellen Arbeitsleitung nicht vollens erschöpft wurde, daher auch seine Unwägbarkeit und energielle Freiheit noch nicht eingebüsst hat, strahlt dann von der energiell beeinflussten Masse in die Unendlichkeit des Weltalles ab, und nachdem diese Abstrah- lung analog wie das Licht, gemäss den Quadraten der Entfer- nungen auf eine demgemässe Querschnittsfläche des Raumes vertheilt und dadurch eine Potentialdifferenz begründet wird, so ist damit die Ursache einer gegen den Mittelpunkt der pla- netaren Masse, gerichteten radialen Anziehung, klargelegt, den erwiesenermassen bedingt eine energielle Potentialdifferenz immer eine stabille Anziehung, die Gleichheit der Potentiale, dagegen eine gegenseitige permamente Abstossung. Anlässig dessen, dass diese vorher präzisirte Abstrahlung gleichzeitig, auch, sowohl von dem Erdmagnetismus als auch von dem materiellen Wiederstande der Erdatmospähre beein- flusst wird, so ist damit auch die Erscheinung des färbigen Nordpollichtes, als auch jene des Zodiakallichtes, vollends erklärbar. 4. Insgesammt alle diese Erscheinungen, begründen den physisch thätigen, sinnlich erfassbaren Zustand des anorgani- schen, an den organischen Prozes sich vollends anschliessen- den allgemeinen Weltlebens in welchem unter der Berück- sichtigung der Aufnahme und Abgabe der energiellen Strah- lungsmaterie, ein gleichzeitiger Austausch der wägbaren Ma- terie nicht zuverkennen ist, und welche von dem durch die Zelle begründeten organischen Leben entschieden darin ab- weicht, dass es zellenlos ist und dass im Verlaufe der Zeit 14 15 alle im Zellenleben sich abwickelnden Lebensvorgänge schon im Vorhinein in dem, von der Plasmamaterie umfassten kubi- schen Raume der Zelle, alle die naturgesetzlichen Bedingungen & Bestimmungen sowohl der Körperiorm, Vitalität, als auch der Psychik in der Form eines den Verhältnissen äquivalenten Theiles dieser wunderbaren Sonnenmaterie als einen energiel- len Seelenkeim beherbergt, welcher dann im nachherigen Ver- laufe der Lebensthätigkeit, zum Ausdrucke gelangt. 5. Mit Ausnahme der Zelle, derren kubischer Innenraum den energiellen Lebenskeim beherbergt, befindet sich immer der wahrnembare Sitz der Energie vollends frei, aut der Ober- fläche eines jeden wägbar-materiellen Elementes, ob nun dieses in einem zusammengruppirten festen Conglomerate als eine kubisch voluminöse Masse mit einer zu derren Kubiatur ver- hältnissmässig kleiner äusserer Oberfläche oder aber als ein, beinahe unendlich kleines Theilchen einer ätherischen, gaas, oder dampfförmigen, und daher mit einer, im Verhältniss zu der Kubiatur, mit einer sehr grossen Oberfläche, ausgestatteten Masse, gedacht wird, dagegen die wagbare Materie ist aus- schliesslich immer auf einen mit wiederstandsfähigen Oberflä- chen abgeschlossenen Raum dauernd gebunden. Daran folgt konsequent, dass je grösser die Oberfläche und je dichter der energielle Zustand auf der Oberfläche des fundamentalen materiellen Theilchen ist, desto weniger ist seine Masse geignet, einen festen wiederstandsfähigen Körper, bilden zu können, derselbe hat das Bestreben in seine elementaren Theilchen zu zerfallen und verhaltet sich explosiv, während einer jeden grösseren Erschütterung. Diese Grundlage enthält den Beweis, dass alle festen Körper energiearm, dagegen alle dampf, gaas & ätherförmigen Massen, als Träger und Akumu- latoren der Energie zu betrachten sind. Daraus resultirt auch, dass nicht die feste Kohle sondern nur jene, an den Gassoberflächen der Sauerstoffatome verdich- tete Energie welche im Verbrennungsprozesse anlassig des chemischen Umbaues ihre materielle Oberflächenunterlage ein- 16 . gebüsst hat, den gesammten kalorischen Energieeffekt in ihrem Wesen akumulirt enthielt und aquivalent zu der quadratischen Ausmaas der verlorenen Oberfläche, freigegeben hat Auf dieselbe Weise ist auch die hohe Calorienziffer er- klärbar, welche aus der chemischen Verbindung des Wasser- stoffes mit dem Sauerstoff zu H20 resultirt, bei welcher beide Gaase gleichzeitig ihre Atomenoberflächen in dem stattsgefun- denem Verbrennungsprozesse, eingebüsst haben. Sobald jedoch das Wasser in seine gasförmigen Elemente wieder zurückgeführt werden solle, so muss unbedingt ein vollends gleichwerthiger und auch in seinem prototypen Zu- stande befindlicher Energiebetrag, wieder demselben einverleib werden, welcher während der Verbrennung in der als Wärme transformirten Form, vorher freigegeben wurde. Jene das organische Leben bethätigende Energie ist da- her auch nicht in der materiellen Masse der genossenen Le- bensmittel enthalten, welche prinzipiell nur die verbrauchte Körpermaterie zu ersetzen vermögen, die vitale Energie hat daher ihren Sitz an der Gesammtoberfläche der eingeathmen elementaren Theilchen der Respirationsluft. Die Erdatmospähre befindet sich beständig unter dem dissasociativen Einflusse der energiellen Sonnenstrahlung, wird daher beständig regenerirt, namentlich die darin enthaltene Was- serdämpfe & Kohlensäure, werden in ihre gasigen Elemente gespalten und das übrige Luftgemenge aktivirt, namentlich denselben jene Energie bis zum Zustande des „statu nascendi“ ersetzt, welche anlässig kontaktlicher und verschiedener anderer Einflüsse verloren wurde, so dass dieselbe Luft dann das Ge- präge einer reinen frischen Luft empfängt. Auch die Erscheinung der atmospährischen und der Wolkenelektrizität findet darin eine Erklärung, dass die in der Sonnenstrahlung enthaltene ätherische Sonnenmaterie, anlässig der Luft, Dunst & Wolkenwiederstände theilweise verhindert wird, um ohne Verzug zur Erde gelangen zu können und diess erst nachträglich, in einem koncentrirten Zustande gewaltsam . 17 geschieht, wenn durch die theilweise Condensation der Dunst- massen, die Sonnenmaterie theilweise ihrer materiellen Unter- lage entledigt, auf eine kleinere quadratische Fläche, beschränkt sich verdichtet, in hoher expansiver Spannung unter Blitz & Donner am kürzesten und bequemsten Wege, zur Erde, zu ge- langen, sich bestrebt. 1 Sobald das bekannte Naturgesetz: „Dass die gleichen Potentiale sich gegenseitig abstossen und die Umgleichen an- ziehen" so kann mit Rücksicht auf dieses Gesetz, keine sta- bille Anziehung zwischen den Massen der Erde und Sonne, im Sinne NEWTON’S bestehen, den sobald die Erde um ihre eigene Axe rotirt, so befinden sich die beiden Kraftwirkungen der Sonne, welche die Rotation der Erde vermitteln in einem neutralen Gleichgewichte, nähmlich die Sonne wirkt gleich- zeitig und mit gleicher Potenz anziehend und abstossend und zwar anziehend auf der Ostseite und abstossend aut der West- seite,, Die Umlaufslinie der Erde um die Sonne ist neutral, denn dieselbe repräsentirt die Gränze auf welcher die ener- gielle Potenz der Sonnenstrahlung, mit der Wiederstandspotenz der Erdmasse in energiellen Gleichgewichte, sich befindet. Jede Abweichung des Erdkörpers von der neutralen Soιι- nendistanz in die Ferne, bedingt eine Anziehung, dagegen eine jede Annäherung zur Sonne, vergrössert das Sonnenstrahlungs- potential, begründet mithin eine Abstossung. 7. Mit der Erkenntniss des prototypen Wesens der Ener- gie gelangt man auch gleichzeitig zur logischen Erkennung aus welchem Grunde die in einem lebenden Körper mit dem Blute kreisenden Erytrocythen eine so kolossale Oberfläche von 3 bis 4 Tausenden Quadratmetern haben ? welchem Zwecke die, 90 Qua- dratmeter bezifferte Alveolenfläche der menschlichen Lunge dient und wesshalb die Capilargefässe, welche die Arterien mit den Venen verbiuden einen so genauen Qerschnitt haben, dass die Erytrocythen einzeln, hintereinander hindurchgleiten und ihre aufgespeicherte Energie, vermittelst ihrer Oberfläche dem Organismus abgeben können. . - , 18 Alles mitsammen beweist, dass diese grossen Oberflächen dem Zwecke der Aufnahme jener in der Respirationsluft aku- mulirten ätherischen Sonnenenergie dienen — und daher die- selbe mit vollen Rechte, den Begriff „VIS VITALIS“ repre- sentirt, derren Existenz gemäss den gegenwärtig dominirenden conventionellen wissenschafttlichen Begriffen, — anulirt wurde. In der praktischen Hinsicht, welche bei der zeitgemässen, sinnlos ausgearteten Habgierseuche, sich überall unverschämt in den gesellschaftlichen Vordergrund drängt, werden nacht- stehenden praktische Anwendungen in Aussicht gestellt: à : 1. Durch eine ökonomisch-rationelle Ausnützung einer im grossen Betriebe, künstlich bewirkten Strahlung ist eine Veredlung und Beschleunigung des Vegetationsprocesses er- reichbar und dadurch nicht nur die künstliche Beschaffung verschiedener Ivegetablischer Substanzen, sondern auch die ve- getablische Beschleunigung der Pflanzlichen Lebensprodukte ermöglicht. 2. Auf der Grundlage dieser Entdeckung können die allgemeinen Gesundheitszustände nicht nur verbessert, sondern auch die Heilmethoden prinzipiell vervollkomt werden, — be- sonders aber, der Tuberkulose, entgegengewirkt werden. 3. Vermittelt dementsprechender Einrichtungen ist die direckte Beschaffung dieser prototypen Sonnenmaterie) nicht ausgeschlossen, selbstverständlich nicht in einer kalorischen Form, wie diess im Jahre 1878 in Paris vu sehen war.. 4. Anlässing dessen, — dass die permanente Rotation der Erde um ihre Achse auf einer gegenseitig gleichwerthigen Anziehungs Abstossungstendenz der Erdmasse durch die Sonne, ihre Begründung hat und ein solcher Zustand nur dann mö- glich ist, wenn eine bestimmte Partie der, stets abstossend die Erdmasse beeinflussenden, vertikal gegen dieselbe gerich- teten Sonnenstrahlung, anlässing der magnetischen Einwirkung de Erde, — tangentiel abgelenkt, — zu einer permanenten Anziehung die Möglichkeit darbietet. Ein solcher Zustand lasst sich während eines jeden Sonnenaufganges beobachten 19 IKS WON CHYR. unmöglich, auf der Basis der magne- Sonnenstrahlung, ein astronomisches dessen Leistungsfähigkeit gegenüber nachgewiesen werden. Es ist daher nicht tischen Ablenkung der Fernrohr herzustellen, und nachweisen, — namentlich man sieht die Sonne früher, als dieselbe thatsächlich, sich am Horizonte befindet. Diese Strahlungsbrechung lasst sichtnicht nur vermittelst der Refraction in der Atmospähre erklären, sondern dieselbe kann auch experimentel als eine magnetische Lichtbrechung, 20 den Linsenrefracteuren, bestimmt eine vorzüglichere wäre. 5. Die Technik gewinnt überhaupt ungemein, sowohl in der chemischen als mechanischen Hinsicht der Kraftbeschaffung und Vervollkommenung der Vertheidigungsmittel denn es ist evident, dass sobald man die Seele der Kraft erkannt hat, die weiteren technischen Schwirigkeiten auch viel leichter ge- löst werden können. Leider ersieht man auch, dass Vieles, was als eine er- wiesene Wahrheit afgefasst wurde, es nicht sei und dass gar Manches, was wissenschaftlich ernst begründet erschien, — in dem Lichte der beständig vorwärtz schreitenden geistigen Entwicklung der Menschheit, sich als ein grauer Nebel des menschlichen Irrthums erweisst. Auch der gegenwärtig wüthende Weltkrieg, welcher zum Spotte der allgemeinen wissenschaftlichen Kultur und Aufklä- rung, mit Blutverguss und Hungerpolitik, siegreich die emsig erworbenen Früchte der Civilisation, gewissenslos zerstört, ist ein weiterer Beleg dafür, wie die Menscheit unter der hoch- praktischen Oberherschaft des materialistisch wertvollen Ka- pitales und der damit verbrüderten Wucherprozente, entsetz- lich gesunken ist, und die Menschen individueli entwerthet wurden. €2222, | ----=-=-ry h N e 2, ■ 0 NS 1 2 1 i 2 ee0402 Gepte20wb sebecàZ&e e* 7c2 Xew2 She Lleke 220223222e88 edle 0 0